Wenn Sie einen OEM- oder kundenspezifischen Sensor definieren möchten, legen Sie diese 10 Punkte fest, um alle erforderlichen Aspekte zu erfassen:
- GEOMETRIE – Beispielsweise linear oder drehend oder kurvenförmig oder 2D oder 3D
- GESAMTUMFANG – Beispielsweise 360 Grad oder 600 mm
- AUFLÖSUNG – In anderen Worten, die kleinste Veränderung, die gemessen werden muss, z. B. 0,1 Grad oder 0,2 mm
- WIEDERHOLGENAUIGKEIT – Damit ist die Stabilität der Messung in Bezug auf die Rückkehr zum selben Punkt gemeint, z. B. eine Wiederholgenauigkeit von +/- 0,025 mm.
- LINEARITÄT – Die max. zulässige Abweichung von einem absolut genauen Messwert. Diese Vorgabe sollte sorgfältig überdacht werden, denn wir stellen häufig fest, dass für viele Anwendungen tatsächlich die Wiederholgenauigkeit das Wichtigste ist.
- TEMPERATURBEREICH – Beispielsweise -40 bis +85 Grad Celsius
- ELEKTRISCHE SPANNUNG – Beispielsweise 5V, 12V oder 24V
- ELEKTRISCHER AUSGANG – Beispielsweise RS232, A/B-Impulse, 0-10 V, 4-20 mA
- SONDERPUNKTE – Beispielsweise „wir möchten unseren Stromverbrauch so niedrig wie möglich halten“ oder „das Instrument wird in heiße Schwefelsäure eingetaucht“ oder „Wir verwenden eine kapazitive Methode und haben Probleme mit der Zuverlässigkeit“
- MENGE – Beispielsweise „100 St./Jahr“